Das Wunderbuch der Zauberkunst

Beschreibung

Das Wunderbuch der Zauberkunst – von Ottokar Fischer.

Physikalische Gesetze haben augenscheinlich ihre liebe Not: unter dem Einfluß geschickter Magierhände kokettieren gewöhnliche Münzen mit dem Bereich des Unmöglichen, indem sie einfach die Tischplatte „durchdringen“. … Schein oder nicht Schein? Ottokar Fischer, damaliger Leiter des Kratky-Baschik-Zaubertheaters in Wien, gibt in seinem 1929 erschienen „Wunderbuch der Zauberkunst“ darauf eine Antwort; in unterhaltender Form schenkt der Zauberkünstler „den Menschen die verloren gegangen Wunder wieder, und zeigt damit zugleich, dass alles übersinnlich Scheinende in den Naturgesetzen eine restlose Lösung findet.“
Der gesuchte Klassiker der Zauberliteratur erscheint als Band 2 der Reihe Bibliotheca Magica. Auf 224 Seiten wird dem Leser ein systematischer Einblick in die Kunst des Zauberns vermittelt: man erfährt die Geheimnisse klassischer „Handfertigkeitsexperimente“, und „Wunder des Gedankenlesens, des Hellsehens und der Telepathie“ sowie die wichtigsten „Kunstgriffe des Kartenkünstlers“ sind mit enzyklopädischer Gründlichkeit einsichtig dargestellt.. Kapitel über „verbrannte, durchlochte und zersägte Damen“, „und der Fakire“ und hübsche Vexierspiele runden die überaus spannende und amüsante Ausfahrt ins heitere Reich der Zaubergöttin Maja ab.
(Verlagsbeschreibung/Klappentext/vwh)

Bibliografie – Das Wunderbuch der Zauberkunst

Edition Olms
Zürich
1978 (Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1929)
gebunden, Schutzumschlag
224 Seiten
ISBN 3283000077