Basler Fasnacht für Basler und Nichtbasler. Text: Beat Trachsler, in Zusammenarbeit mit Dennis L. Rhein und Felix Rudolf von Rohr, Fotos: Beat Trachsler.
Inhalt – Basler Fasnacht für Basler und Nichtbasler
Im „Leitfaden zur Basler Fasnacht für Nichteingeweihte“ steht Wissenswertes über jene drei Tage im Jahr, die von den schätzungsweisen 20 000 Aktiven und den Tausenden von schaulustigen Baslern als die drei schönsten bezeichnet werden.
Allgemein gültig erklären lässt sich die Basler Fasnacht überigens nicht, weil sie sich, stets im Wandel begriffen und immer aufs neue individuell erlebt und interpretiert, der wissenschaftlich exakten Definition entzieht.
(Quelle: Verlagsbeschreibung/vwh)
Inhaltsverzeichnis
– Prolog
– Die Basler Basnacht im „Spiegel“
– Was die Volkskunde zu Fastnacht und Maskenwesen sagt
– Die Anfänge der BAsler Fasnacht liegen im Dunkeln
– Der Morgenstreich – vier Glockenschläge und ein Kommando
– Die Laterne – das Prunkstück des Cliquen-Zuges
– Der Montag und der Mittwoch
Der Cortège – ein Fest der Farben und Phantasie
– Das Fastnachts-Comité
– Die Cliquen
– Das Basler Trommeln und Pfeifen
– Larven – wohin man sieht
– Am Abend – auf der GAsse und in der (Baiz)
– Das Intrigieren
– „Ei, du scheener Schnitzelbank…“
– Der Dienstag
Der fröhliche Fasnachtstag – der Tag der Kinder und der (Gugge)
– Typische Kostüme – ein Bilderbogen
– In der Laternen-Ausstellung
– Auf, zum Guggenkonzert
– Aadie, Fasnacht!
– Das Fasnachts-Souvenir zwischen Kunst und Kitsch
– Die Basler Fastnacht von A bis Z
– Was man an der Basler Fasnacht tun sollte… und was man nicht tun sollte
– Literaturhinweise
(Quelle: Buchauszug)
Bibliografie
GS-Verlag
Basel
1998
Hardcover
ISBN 3-7185-0115-5
96 Seiten