Bellas Tod (Georges Simenon)

Bellas Tod, Kriminalroman von Georges Simenon

Inhalt

In einer amerikanischen Kleinstadt wird im Hause eines Lehrers ein junges Mädchen ermordet aufgefunden. Da zu der fraglichen Zeit nur Ashby, ein Lehrer, und Bella, das junge Mädchen, im Hause waren, spricht alles dafür, dass er der Mörder ist. Sogar seine Frau Christine, die mit ihm eine zwar leidenschaftslose, aber gute Ehe führt, kann diesen Gedanken nicht ganz von sich weisen.
Bekannte und Fremde sind von seiner Schuld überzeugt, und wie soll er unter diesen Umständen beweisen, dass er unschuldig ist? Er kann es nur, wenn man den richtigen Mörder findet, und gerade das gelingt der Polizei nicht. So wird Ashby, der brave Bürger, der sich bis dahin nie etwas hat zuschulden kommen lassen, schließlich zu einer Verzweiflungstat getrieben, die zu begehen er niemals fähig gewesen wäre, wenn nicht das Schicksal plötzlich brutal zugeschlagen und sein geordnetes, friedliches Leben zerstört hätte.
(Quelle: Verlagsbeschreibung/vwh)

Bibligrafie – Bellas Tod

Verlag Kiepenheuer & Witsch
Köln – Berlin
ohne Jahr
Taschenbuch
189 Seiten


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