Der Bauer und sein Sohn

Der Bauer und sein Sohn, ein Märchen von Eduard Mörike. Erzählung aus dem Buch „Das Paradies der Erde“, herausgegeben von Utta Danella.

Morgens beim Aufstehn sagt einmal der Peter ganz erschrocken zu seinem Weib: „Ei, schau doch, Ev´, was hab ich da für blaue Flecken! Am ganzen Leib schwarzblau! – und denkt mir doch nicht, daß ich Händel hätte!“ – „Mann!“ sagte die Frau, „du hast gewiß wieder den Hansel, die arme Mähr´, halb lahm geschlagen? Vom Ehne hab ich das wohl öfter denn hundertmal gehört: wenn einer sein Vieh malträtiert, sei´s Stier, sei´s Esel oder Pferd, da schickt es seinem Peiniger bei Nacht die blauen Mäler zu. Jetzt haben wir´s blank.“ Der Peter aber brummte: „Hum, wenn´s nichts weiter zu bedeuten hat!“ schwieg still und meinte, die Flecken möchten ihm den Tod ansagen; deshalb er auch etliche Tage zahm und geschmeidig war, dass es dem ganzen Haus zugut´ kam. Kaum aber ist ihm die Haut wieder heil, da ist er wie immer der grimmige Peter mit seinem roten Kopf und lauter Flüchen zwischen den Zähnen. Der Hansel sonderlich hatte sehr böse Zeit, dazu noch bittern Hunger, und wenn ihm oft im Stall die Knochen alle weh taten von allzu harter Arbeit, sprach er wohl einmal vor sich hin: „Ich wollt, es holte mich ein Dieb, den würd ich sanft wegtragen!“
Es hatte aber der Bauer einen herzguten Jungen, Frieder mit Namen, der tat dem armen Tier alle Liebe. Wenn die Stalltür aufging, etwas leiser wie sonst, drehte der Hansel gleich den müden Kopf herum, zu sehn, ob es der Frieder sei, der ihm heimlich sein Morgen- oder Vesperbrot brachte. So kommt der Junge auch einmal hinein, erschrickt aber nicht wenig: denn auf des Braunen seinem Rücken sitzt ein schöner Mädchenengel mit einem silberhellen Rock und einem Wiesenblumenkranz im gelben Haar und streicht dem Hansel die Bückel und Beulen glatt mit seiner weißen Hand. Der Engel sieht den Frieder an und spricht:

„Dem wackern Hansel geht´s noch gut,
Wenn ihn die Königsfrau reiten tut.
Arm Frieder
Wird Ziegenhüter,
Kriegt aber Überfluß,
Wenn er schüttelt die Nuß,
Wenn er schüttelt die Nuß!“

Solches gesagt, verschwand der Engel wieder und war nicht mehr da. Den Knaben überlief´s, er huschte hurtig aus der Tür. Als er aber den Worten, die er vernommen, weiter nachsann, ward er fast traurig. Ach! dachte er, der Ziegenbub vom Flecken sein, das ist doch gar ein faul und ärmliches Leben, da kann ich meiner Mutter nicht das Salz in die Suppe verdienen. Aber Nüss? woher? In meines Vaters Garten wachsen keine; und wenn ich sie auch ganzer Säcke voll schütterln sollte, wie der Engel verheißt, davon wird niemand satt. Ich weiß, was ich tun will, wenn ich die Ziegen hüten muss: ich sammle Besenreisig nebenher und lerne Besen binden, da schafft sich doch ein Kreuzer. Solche Gedanken hatte Frieder jenen ganzen Tag, sogar in der Schule, und schaute darein wie ein Träumer. „Wieviel ist sechs mal sechs?“ fragte der Schulmeister beim Einmaleins. „Nun, Frieder, was geht dir heut im Kopf herum? schwätz!“ Der Bub, voll Schrecken, wußte nicht, sollt´ ersagen: „Besenreisig“ oder „sechsunddreißig“, denn eigentlichwar beides richtig; er sagte aber: „Besenreisig!“ Da gab es ein Gelächter, dass alle Fenster klirrten, und blieb noch lang ein Sprichwort in der Schule, wenn einer in Gedanken saß: der hat Besenreisig im Kopf.
In der Nacht konnte Frieder nicht schlafen. Einmal kam es ihm vor, als sei es im Hof nicht geheuer; er richtete sich auf und sah durchs Fenster über seinem Bett. Sieh da! drang eine Helle aus dem Stall und kam der Hansel heraus, und der Engel auf ihm, der ritt ihn aus dem Hof so sachten Tritts, als ging´ es über Baumwolle weg. Im ersten Augenblick will Frieder schreien, doch gleich besinnt er sich und denkt, es ist ja Hansels Glück – legt sich also geruhig wieder hin und weint nur still in die Kissen, dass jetzt der Hansel fort sein soll und nimmer wiederkommen.
Wie nun die zwei auf offener Straße waren und der Gaul im hellen Mondschein seinen Schatten sah, sprach er für sich: „Ach! bin ich nicht ein dürres Bein! eine Königin säße mir nimmermehr auf.“ Der Engel sagte weiter nichts hingegen und lenkte bald seitwärts in einen Feldweg ein, wo sie nach einer guten Strecke an eine schöne Wiese kamen; sie war voll goldener Blumen und hieß die Unsichtbare, denn sie von ordinären Leuten nicht gesehen ward und ging bei Tage immer in einen nahen Wald hinein, dass sie kein Mensch ausfand. Kam aber guter armer Leute Kind mit einem Kühlein oder einer Geiß daher, dem zeigte der Engel die Wiese; es wuchs ein herrliches Futter auf ihr, auch mancherlei seltsame Kräuter, davon ein Tier fast wunderbar gedieht. Auf demselbigen Platz stieg der Engel jetzt ab, sprach: „Weide, Hans!“ lief dann am Bach hinunter und schwand in die Lüfte, nur wie ein Sterm am Himmel hinzückt. Der Hansel seinerseits fraß aber tapfer zu; und als er satt war, tat´s ihm leid, so fett und milchig war das zarte Gras. Endlich kommt ihm der Schlaf; also legt er sich stracks an den Hügel dort bei den runden Buchen und ruht vier Stunden. Weckt ihn mit eins ein Jägerhorn, da war es Tag und stund die Sonne hell und klar am Himmel. Rasch springt er auf, sieht seinen Schatten auf dem grünen Rasen, verwundert sich und spricht: „Ei! was bin ich für ein schmucker Kerl geworden! unecket, glatt und sauber!“ So war es auch, und glänzte seine Haut als wie in Öl gebadet.
Nun aber jagte der König des Landes schon etliche Tage in selbiger Gegend und ging just aus dem Wald hervor mit seinen Leuten. „Ah schaut! ah schaut!“ rief er: „Was für ein schönes Roß! wie es die stolzen Glieder übt in Sprüngen und luftigen Sätzen!“ So sprechend trat er nahe herzu mit den Herren vom Hofe, die vernahmen sich alle über das Pferd und klpften ihm liebkosen auf den Hals. Sagte der König: „Reit, Jäger, in das Dorf hinein zu fragen ob dieses Tier nicht feil! Sag ihnen, es käm an keinen schlechten Herrn!“ Derselbe Jägersmann ritt eine Schecke, welche dem Hansel wohlgefiel, derhalben er von selbst mit in den Flecken trabte, wo die Bauern alsbald neugierig die Köfpe aus den Fenstern streckten. „Hört, Leute! wessen ist der feine Braun`´?2 ruft der Jäger durch die Gassen. „Mein ist er nicht! – Das ist kein hiesiger!“ hieß es von allen Seiten. „Sieh, Frieder, guck!“ sagte der Peter, „das ist ein ungrischer. Ich wollt, der wär mein.“ Zuletzt beteuerte der Hufschmied, ein solches Tier sei auf sechs Meilen im Revier gar nicht zu Hause. Da ritt der Jäger samt dem Hansel zum König zurück, vermeldend: „Das Roß ist herrenlos.“ – „Behalten wir´s denn!“ versetzte der König, und ging der Zug also weiter.
Indessen meint der Peter, es wäre Zeit, sein Vieh zu füttern, und stößt mit Gähnen die Stalltür auf. Hu! macht der Rüpel Augen, wie er den leeren Stand der Mähre sieht. Lang waren ihm alle Gedanken wie pelzen. „Zum Guckuck!“ fuhr er endlich auf, „wird nicht viel fehlen, war da vorhin der fremde Gaul mein Hansel, und ist´s mit des Teufels Blendwerk geschehen, dass ihn kein Mensch dafür erkannte!“ Der Peter wollte sich die Haar ausraufen: allein was konnte er machen? Der gaul war fort. Es haben mich nur die zwei Öchslein gedauert. An denen ließ der Unmensch seinen Grimm in diesen Tagen aus, und mußten sie für ihrer drei arbeiten. Was ihnen aber, nächst Püffen, Schlägen, Hungerleiden, das Lebens ganz verleidete, das war das Heimweh nach dem braven Hans. Sie trauterten und wurden wie verstockt und taten alles hinderstfür; deshalb der Peter leis zu seinem Weibe sprach: „Es ist schon nicht anders, die Ochsen sind mir auch verhext.“ Bald wurden die Eheleute ein, dass sie das Paar für ein Spottgeld dem Metzger abließen; der schlachtete sie in der Stadt. Allein was geschieht? In einer Nacht, da alles schlief, klopfte es dem Peter am Laden; schreit er: „Wer ist da drauß?“ Antworten ihm zwo tiefe Baßstimmen:

„Der Walse und der Bleß
Müssen wandeln deinetwegen,
Wollen zu fressen, fressen in ihre kalten Mägen!“

Dem Peter schauerte die Haut, er zupfte sein Weib: „Steh du auf, Ev`!“ – „Ich nicht!“ antwortete die Frau, „sie wollen halt ihr Sach von dir.“ So stund der Großmaul auf mit Zittern, warf ihnen Futter hinaus, und wie sie damit fertig waren, gingen sie wieder.
Nun kam das Unglück Schlag auf Schlag. Der Peter brachte zwar vom nächsten Markt wieder zweien Stiere heim, allein da zeigte sich´s, es wollte mit aller Lieb kein Vieh mehr in dem Stalle bleiben: die beiden Stiere und die Kuh wurden krank, man mußte sie mit Schaden aus dem Hause tun. Der Peter läuft zu einem Hexenbanner, will sagen Erzspitzbuben, legt ihm gutwillig einen Taler hin, dafür kriegt er ein Pulver, mit dem soll er den Stall durchrächern, Schlag zwölfe um Mittag. Er räucherte auch wirklich so handig, dass er die Glut ins Stroh brachte, und schlug der rote Hahn alsbald die Flügel auf dem Dach, das heißt, Stallung und Scheuer gingen in lichten Flammen auf; mit knapper Not konnte die Löschmannschaft das Wohnhaus retten. Peter, wo will´s mit dir hinaus? – Die nächste Nacht klopft es am Kammerladen. „Wer ist da?“

„Der Walse und der Bleß
Kommen in Wind und Regen
Wollen zu fressen, fressen in ihre kalten Mägen.“

Da fuhr der Peter in Verzweiflung aus dem Bett, schlug die Hände über dem Kopf zusammen und Rief: „Ach mein! ach mein! soll ich die Toten füttern und hab doch bald für die Lebendigen nichts mehr!“ Das erbarmte die Tiere, sie gingen fort und kamen auch nimmermehr.
Anstatt dass der Peter sich geschlagen hätte und seinen Frevel gutgemacht, bot er dem Jammer Trutz im Wirtshaus unter lustigen Gesellen. Je mehr sein Weib ihn schalt und lamentierte, um desto weniger schmeckt´s ihm daheim; er machte dabei Schulden, kein General hätt sich dran schämen dürfen, und bald kam es so weit, dass man Haus und Gut verkaufte. Jetzt mußte er taglöhnen, und auch sein armes Weib spann fremder Leute Faden. Der Frieder aber, der saß richtig vor dem Dorf, hielt einen Stecken in der Hand und wartete der Ziegen oder band Besenreis auf den Verkauf.
Drei Jahre waren so vergangen, begab sich´s einmal wieder, dass der König das Wildschwein jagte, und war auch die Königin diesmal dabei. Weil es aber Winterszeit war und sehr kalt, wollten die Herrschaften das Mittagsmahl nicht gern im freien nehmen, sondern die königlichen Köche machten ein Essen fertig im Greifenwirtshaus, und speiste man im obern Saal vergnüglich, dazu die Spielleute bliesen. Das Volk aber stund auf der Gasse, zu horchen. Als nunmehr nach der Tafel die Pferde wieder vorgeführt wurden und man auch das Leibroß der Königin zäumte, stund vornean der Ziegenbuch, der sprach gar keck zum Reitknecht hin: „Das Roß ist meines Vaters Roß, daß Ihr´s nur wißt!“ Da lachte alles Volk laut auf; der Braune aber wieherte dreimal für Freuden und strich mit seinem Kopf an Frieders Achsel auf und nieder. Dies alles ah und hörte die Königin vom Fenster hochverwundert und sagt´ es gleich ihrem Gemahl. Derselbe läßt den Ziegenbub rufen, und dieser tritt bescheidenlich, doch munter in den Saal, mit Backen rosenrot, und war auch sonst ein sauberer Bursche mit lachenden Augen, ging aber barfuß. Red´t ihn der König an: „Du sagtest ja, das schöne Pferd da unten wär deines Vaters, nicht?“ – „Und ist es auch wahr, Herr, mit Respekt zu melden.“ – „Wie willst du das beweisen, Bursch?“ – „Ich will es wohl, wenn Ihr´s vergönnt. Den Reitknecht hört´ ich rühmen, das Roß ließe niemand aufsitzen außer der Königin, der es gehöre. Nun sollt Ihr aber sehn, ob mir´s nicht stille hält und nachläuft, wenn ich ihm Hansel rufe: 2Bringt mir drei wackere Männer aus der Gemeinde her, damit wir hören, was sie dem Knaben zeugen.“ Als nun die Männer kamen und über das Pferd gefragt wurden, so fiel ihr Ausspruch nicht zu Frieders Gunsten aus. Da tät der Knabe seinen Mund selbst auf und hab, treu und einfältig die Geschichte vom Engel zu erzählen, wie er den Hansel entführte, auch wie er ihm unlängst wieder erschienen sei und ihm die unsichtbare Wiese gezeigt habe, welche den Hansel so stattlich gemacht. Darüber waren freilich die Anwesenden hoch erstaunt, etliche blicken schelmisch, allein die Königin sagte: „Gewiß, das ist ein frommer Sohn und steht ihm die Wahrheit auf die Stirn geschrieben.“ Der König selber schien dem Buben wohlgesinnt, weil er guter Laune war, sprach er: „Das Probstück wollen wir ihm nicht erlassen.“ hiermit rief er den Frieder an ein Seitenfenster, das nach dem Freien ging auf einen Grasplatz, weit und flach, in dessen Mitte stund ein großer Nußbaum, wohl hundert Schritt vom Haus; es lag aber alles dicht überschneit, denn es im Christmond war. „Du siehst“, sagte der König, „die große Wiese hier.“ – „O ja, warum denn nicht?“ rief ein Hofmann, des Königs Spaßmacher, halblaut dazwischen: „es ist zwar eine von den unsichtbaren, denn sie ist über und über mit Schnee zugedeckt. „Die Hofleute lachten; der König aber sprach zu dem Knaben: „Laß dich ein loses Maul nicht irren! Schau, du sollst mir auf dem Hansel einen Ring rund um den Nußbaum in den Schnee hier reiten, und wenn es gut abläuft, soll aller Boden innerhalb des Rings dein eigen sein!“ Da freuten sich die Schrenzen, meinden, es gäbe einen rechten Schnack; der Frieder wurde aber so freundlich, dass er die weißen Zähne nicht wieder unterbringen konnte. Das Roß ward vorgeführt (nachdem man ihm zuvor den goldnen Frauensattel abgenommen), es jachzete hellauf und alles Volk mit ihm, und Frieder saß oben mit einem Schwung. Erst ritt er langsam bis zur Wiese vor, hielt an und maß mit dem Aug´ nach allen Seiten den Abstand vom Baum, dann setzt´ er den Hansel in Trab und endlich in gestreckten Lauf, das ging wie geblasen, und war es eine Lust ihm zuzusehen, wie sicher und wie leicht der Bursche saß. Er war nicht dumm und nahm den Kreis so weit, als er nur konnte; gleichwohl ief derselbe am Ende schön zusammen, als wär er mit dem Zirkel gemacht. Mit Freudengeschrei ward der Frieder empfangen, im Nu saß er ab, küßte den Hansel auf den Mund, und der König am Fenster winkt´ ihm herauf in den Saal. „Du hast“, sprach er zu ihm, „dein Probstück wohl gemacht; die Wiese ist dein. Den Hansel anbelangend, den kann ich nicht wiedergeben: ich hab ihn meiner Königin geschenkt; soll aber dein Schade nicht sein.“ Mit diesen Worten drückt er ihm ein Beutelein in die Hand, gespickt voll Dublonen. Des war der Knabe sehr zufrieden, zumal die Königin hinzusetzte: er möge alle Jahr´ zur Stadt kommen, in ihrem Schloß vorsprechen und den Hansel besuchen. „Ja“, rief der Frieder, „und da bring ich Euch zur Kirchweih´ allemal ein Säcklein grüne Nüss´ vom Baum!“ – „Bleib es dabei!“ sagte die Königin; so schieden sie. Der Frieder lief heim durch all das Volksgewühl und Gejubel hindurch, zu seinen Eltern. Der Peter hatte den Ritt von weitem heimlich mit angesehen, und jetzt tat er in seinem Herzen ein Gelübde – ich brauch ja wohl nicht zu sagen, worin es bestand. Genug, der Hansel und der Frieder hatten ihm wieder auf den grünen Zweig geholfen: er wurde ein braver, ehrsamer Mann, dazu ein reicher, der einen noch reicheren Sohn hinterließ. Seit dieser Zeit hat sich im ganzen Dorf kein Mensch an einem Tier mehr versündigt.

(Quelle: Das Paradies der Erde – die schönsten Reitergeschichten, herausgegeben von Utta Danella, Wilhelm Heyne Verlag, 1981)


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