Bei Fulda liegt ein Stein, in dem man Furchen sieht. Da hat Frau Holl über ihren Mann so bittere Tränen geweint, dass der harte Stein davon erweichte.
(Hessische Sagen, herausgegeben von J. W. Wolf, Dieterichsche Buchhandlung, Göttingen, 1853)
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