Drei Zimmer in Manhattan, Roman von Georges Simenon.
Inhalt
Wer kennt sie nicht, die Wolkenkratzer-Silhouette von New York: Manhattan… Sie bildet den Hintergrund dieser wehmütig-herben Geschichte von Georges Simenon, die von der Einsamkeit des Großstadtmenschen erzählt, vom verzweifelten Kampf jener, die das Schicksal in eine Welt verschlagen hat, in der nur der Starke zu bestehen vermag.
Zwei Menschen sind die Hauptfiguren dieses Romans: ein berühmter französischer Schauspieler, den seine Frau verlassen hat und der sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen versucht, und die geschiedene Frau eines ungarischen Diplomaten, die ohne Ziel dahintreibt, wie so viele in der großen Stadt. Wie diese beiden Einsamen einander begegnen, wie sie sich aneinander klammern, einander entgleiten und dennoch schließlich zueinander finden – das schildert Simenon mit all der spychologischen Akribie, in der er ein Meister wie wenige ist, und mit jener Spannung, die den Leser bis zur letzten Zeile in ihren Bann zieht…
(Quelle: Verlagsbeschreibung/vwh)
Bibliografie – Drei Zimmer in Manhattan
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Köln – Berlin
1959
Taschenbuch
174 Seiten
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