Mein Freund, der Streifenfahrer ist eine Erzählung von Horst Lipsch.
Inhaltangabe
Schneidig, sehen sie aus – die Streifenfahrer der Polizei auf ihrer schweren BMW 500! Welchem rechten Jungen schlägt da nicht das Herz schneller, wenn sie, allein oder zu zweit, durch die Stadt brausen, und mancher heimliche Wunsch folgt ihnen nach. Wer möchte das nicht auch mal werden!
Doch Streifenfahrer ist alles andere als ein Traumberuf. Die Männer im weißen Sturzhelm können mehr als nur Motorrad fahren. Sie haben eine harte und gründliche Ausbildung hinter sich, müssen ständig „auf Draht“ sein!
Polizeimeister Kerst, der in diesem Buch von seinen spannendsten Erlebnissen berichtet, weiß ein Liedchen davon zu singen, mit welchen mannigfachen Aufgaben ein Streifenfahrer, oft auf sich allein gestellt, fertig werden muss. Denn die Kradstaffel ist „Mädchen für alles“.
Er jagt hinter Verkehrssündern her und bringt nach gefährlicher Jagd flüchtige Verbrecher zu Strecke. Mit wachen Augen durchstreift er sein Revier und verhütet durch sein Eingreifen manchen Unheil und schützt Kinder vor vielen, vielen Gefahren.
(Verlagsbeschreibung/Klappentext/vwh)
Inhaltsverzeichnis
Ein verwickelter Anfang
Das Abenteuer im Walde
Ein Polizist packt aus
Gustavs gefährliches Spiel
In die Falle gegangen
Zwei gefährliche Boxer
Lederjacken am Lagerfeuer
Der Sprung von der Brücke
Verwehte Spuren im Sand
Verfolgungsjagd mit 120 km
Ein neuer Fall auf Zimmer 12
Bibliografie – Mein Freund, der Streifenfahrer
W. Fischer-Verlag
Göttingen
1969 (3. Auflage)
Hardcover
78 Seiten
Bezugsmöglichkeiten – (Werbung)
– Amazon
– Booklooker
– ZVAB (Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher)