Schule für electronische Heimorgeln, Band 3 – von Wolfgang Schneider.
Inhaltsangabe – Schule für electronische Heimorgeln, Band 3
Der dritte Band behandelt weitere Tonarten mit mehr Vorzeichen, deren Tonleitern und zugehörige Akkorde mit Umkehrungen, die fortgeschrittene Verwendung von Doppelgriffen der rechten Hand sowie das Spiel von Synkopen, das zur Beherrschung der modernen Tanzrhythmen führt.
Als Übungs- und Beispielsstücke enthält der Band leicht bis mittelschwer gesetzte Tänze vom Menuett bis zur Béguine sowie zahlreiche Melodien aus Oper und Operette, Volkslieder und Evergreens.
(Verlagsbeschreibung/vwh)
Inhalt:
Kleiner Walzer
Capriccio Italien (P. J. Tschaikowsky)
Schlafe mein Prinzchen (Wahrscheinlich Bernhard Flies – nicht von Mozart)
Menuett (Melodie bei J. S. Bach)
Can-Can (Jacques Offenbach)
My Bonny (Shanty)
Bauernwalzer (Carl Maria von Weber)
Rheinländer in C- und F-dur
Holzschuhtanz, aus der Oper Zar und Zimmermann (Albert Lortzing)
´s ist Feierobnd (Anton Günther)
Drunten im Unterland (Schwäbischer Ländler)
Tulpen aus Amsterdam (Ralf Arnie)
Aus „Dichter und Bauer“ (Franz von Suppé)
Polka
Vergiß mein nicht (Ernesto de Curtis)
Carlotta-Walzer aus der Operette „Gasparone“ (Karl Millöcker)
Kleine Beguine (Wolfgang Schneider)
La Paloma (S. de Yradier)
Wien bleibt Wien (Joh. Schrammel)
Erzherzog Johann-Lied (Volksweise)
Bibliografie
Musikverlag Hans Sikorski
Hamburg
1969
59 Seiten