Wie ich zu mir selbst fand! – Vom Recht auch mal an sich zu denken und der Schwierigkeit es durchzusetzen, von Christiane Völkner-Schmitz.
Inhaltsangabe – Wie ich zu mir selbst fand
Wir haben nur ein Leben zu leben. Sollte es dann nicht so sein, wie wir es uns wünschen?
Eine persönlich schwere Krise zwingt Christiane, ihr bisheriges Leben zu überdenken. Sie erkennt, dass sie sich bisher aus Angst vor Ablehnung zu sehr nach anderen gerichtet hat.
Sie beschließt, ihr Leben zu ändern. Sie will sich und ihre Wünsche nicht länger verleugnen. Sie will leben, will Christiane sein.
In ihrem Buch beschreibt sie den inneren Wachstumsprozeß auf dem Weg zu ihrer Selbstverwirklichung. Für den Leser nachvollziehbar beschreibt sie, wie sie lernte mehr auf sich selbst zu vertrauen, sich durchzusetzen und mit der Ablehnung durch andere umzugehen. Offen berichtet sie über ihre Erfolge, aber auch die Fehlschläge und Schwierigkeiten auf dem Weg zu sich selbst.
Christiane beschreibt diesen Prozeß der Selbstfindung auf eine Art und Weise, dass man beim Lesen nicht unbeteiligt bleiben kann. Ob man es will oder nicht, man wird angeregt, über sein eigenes Leben nachzudenken – auch wenn es weh tut.
„Ich hoffe, dass meine Gedanken und Erfahrungen vielen Menschen Mut machen, das Leben zu führen, das sie führen möchten. Wir alle haben ein Recht auf uns und unsere Wenschen und Träume“.
(Quelle: Verlagsbeschreibung/vwh)
Bibliografie – Wie ich zu mir selbst fand
PAL Verlags GmbH
Mannheim
1987
Taschenbuch
ISBN: 3-923614-19-5
120 Seiten