Die Messe in der Betrachtung I. Band

Die Messe in der Betrachtung I. Band – Kanon un Konsekration, von Theodor Schnitzler

Inhalt – Die Messe in der Betrachtung I. Band

Dieses Buch bietet die Erkenntnisse, die die Wissenschaft über die heilige Messe bisher gewonnen hat, so dar, dass ddurch die Schau des Beters vertieft und verklärt wird. Der Verfasser selbst kennzeichnet sein Werk als einen „frommen Komentar zu Josef Andreas Jungmannne Missarum follemnia“, und der Meister der Liturgiewissenschaft hat das Gelingen in seinem Geleitwort bestätigt.
Es ist charakteristisch für das Werk, dass es mit der Betrachtung des Kanon und der Konfektration beginnt, denn hier ist die Herzmitte des Heilgeschehens in der Feier der heiligen Messe. Von dieser Mitte her sind alle ihre anderen Teile gesehen, die in einem zweiten Band dargestellt werden.
Mit groer Sorgfalt erschließt der Autor die Bedeutung der einzelnen Gebetsworte, der mannigfachen Handlungen und verschiedenartigen Gebärden und zeigt, mit welch unermüdlichem Eifer die Kirche sie im Laufe vieler Jahrhunderte ausgebildet und geprägt hat. Alle Betrachtungen führen zum Gebet – einem Gebet, das erfüllt ist von ehrfürchtigem Staunen über den verborgenen Reichtum der Liturgie und von dankbarer Anbetung der göttlichen Liebe, die sich hierin offenbart.
In erster Linie wendet sich das Buch an den Priester. Es hilft ihm, die tägliche Feier des heiligen Opfers zu beseelen und den Gläubigen die Größe des Mysteriums zu verkünden. Aber auch jedem aufgeschlossenen Laien wird es willkommen sein, denn er findet hier eine Fülle von Anregungen und Einsichten, die seine Mitfeier der heiligen Messe beleben.
(Quelle: Verlagsbeschreibung/Klappentext/vwh)

Bibliografie

Herder Verlag
Basel Freiburg Wien
1960
gebunden, Schutzumschlag
296 Seiten


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